Tango Therapie in der Wissenschaft - Neurotango® Bewegungstherapie: Entwickelt von Simone Schlafhorst für Mediziner & Therapeuten

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Tango Therapie in der Wissenschaft

BEREICHE
WISSENSCHAFT
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STUDIEN AUF DENEN NEUROTANGO UND NTT BASIEREN
Das toolbasierte Konzept des Neurotango® von Simone Schlafhorst-Biermann basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus verschiedenen Disziplinen. Insbesondere wurden Studien aus den Bereichen Neurologie, Embodiment, Musikwirkung, Altersforschung und Bewegungsmeditation herangezogen. Auch die Wirksamkeit der Tango-Therapie wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen belegt. Die unten aufgeführten Studien sind nach den jeweiligen wissenschaftlichen Bereichen gegliedert. Weitere Studien finden Sie in den Lehrbüchern Neurotango – Prinzipien der Tango-Therapie und Die perfekte Therapie von Simone Schlafhorst-Biermann.

Mehr über das Konzept und seine Wirkungen erfahren Sie auch auf unserem Neurotango® YouTube-Kanal.


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Wirkung der Tango Therapie

In den untenstehenden Studien zeigt sich, dass der Tango Argentino an sich, gegenüber anderen Tanzarten, sowie im Vergleich mit anderen Bewegungstherapien, an therapeutischen und gesundheitsverbessernden Elementen überlegen ist. Diese Elemente sind u.a. die Bewegungsdissoziation, Dynamiken, musikalische Komposition, Atemtechnik, nonverbale, improvisierte Paarkommunikation und die Variation der Rhythmen (Vals, Milonga, Tango). Die Wirksamkeit des Tango Argentinos wurde somit wissenschaftlich nachgewiesen. Neurotango mit den NTT (Neuro Technische Tools) ist eine Weiterentwicklung mit Erweiterungen und Spezialisierung auf neurologische und psychotherapeutische Zielgruppen.

Beerenbrock, Y., Meyer, L., Böhme, J., Herrlich, S., Mews, S., Berger, B., Martin, D., & Büssing, A. (2020). Perceived effects of Tango Argentino on body experience in persons with Parkinson's disease (PD)-A qualitative study with affected persons and their partners. Complementary therapies in medicine, 48, 102221. https://doi.org/10.1016/j.ctim.2019.102221

Chauvigne, L.A.S., et al. (2018). Taking two to tango: FMRI analysis of improvised joint action with physical contact. PLoS ONE.

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Hackney, M. E., Kantorovich, S. Earhart, G. (2007). A Study on the Effects of Argentine Tango as a Form of Partnered dance for those with Parkinson Disease and the Healthy Elderly. American Journal of Dance Therapy 29.

Hackney, Madeleine & Earhart, Gammon. (2010). Effects of Dance on Gait and Balance in Parkinson`s Disease: A Comparison of Partnered and Nonpartnered Dance Movement. Neurorehabilitation and Neural Repair 61 (6), 475-481

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Quiroga Murcia, C. Bongard, S. & Kreutz, G. (2009). Emotional and Neurohumoral Responses to Dancing Tango Argentino. The Effects of Music and Partner. Music and Medicine 1, 14-21

Quiroga Murcia C, Kreutz G, Clift S & Bongard S. Shall we dance? An exploration of the perceived benefits of dancing on well-being. Arts & Health.2010;2:149-163.

Lötzke D, Ostermann T, Büssing A. Argentine tango in Parkinson disease-a systematic review and meta-analysis. BMC Neurol. 2015;15:226
Beeinflussung und Bedeutung von Emotionen auf Kognition und Lernen

Beim Neurotango ist effektives Lernen von neuen motorischen und kognitiven, sowie Verhaltensmustern von besonderer Bedeutung. Besonders wirksam, bzw. erst ermöglicht, wird Lernen über den Faktor Emotion. Dieser Faktor wird über Musik, TanzpartnerIn und Gruppe primär geboten. Natürlich spielen auch Raum, Gerüche, TrainerIn etc. eine weitere Rolle, um emotionale Verknüpfungen mit dem zu Lernenden Thema zu schaffen.

Ekardt, P. (2016). Certain wonderful gestures: Warburg, lessing and the transitory in images. Culture, Theory and Critique.

Ekman, P. (1992). An Argument for Basic Emotions. Cognition and Emotion.

Ekman, P. (1999). Basic emotions. Cognition.

Holmes, E.A., & Mathews, A. (2005). Mental imagery and emotion: A special relationship? Emotion.
Neurokognitives und neuromotorisches Lernen über Bewegung

Neben Emotionen ist Bewegung ein wesentlicher Faktor für das Gehirn, um neue Muster zu bilden. Diese neuen Muster können wieder neue Bewegungsmuster, "Lernstoff" (kognitive Elemente) oder Verhaltensmuster sein. Sowohl neuronal als auch kognitiv und psychisch finden Veränderungen statt. Bewegung hilft bei der "Erfahrung" neuer Muster. Je weiter sich neue Lernmuster verknüfpen (z.B. durch die Erfahrung mit allen Sinnen), umso schneller können sie gelernt werden und umso länger bleiben sie im Gehirn als Information abrufbar.

Bart,O., et al. (2012). Neurocognitive control in dance perception and performance. American Journal of Dance Therapy

Bläsing, B., et al. (2012). Neurocognitive control in dance perception and performance. Acta Psychologica.

Di Pellegrino, G., et al. (1992). Understanding motor events: a neurophysiological study. Experimental Brain Reserch

Barton EJ. Movement and Mindfulness: A formative Evaluation of a Dance/Movement and Yoga Therapy Program with Participants Experiencing Severe Mental Illness. Am J Dance Ther.2011;33:157-181
Meditative Bewegungstherapie
 
Neurotango erfüllt alle Kriterien einer meditativen Bewegungstherapie. Vor allem durch das multitasking der Teilnehmer (Konzentration auf Koordination, Gleichgewicht, Schritte, Paarkommunikation, Musik, Zählen, Raumorientierung in der Bewegung etc.) befinden sie sich direkt in einem meditativen Zustand. Dies bedeutet dass ihr Gehirn im Sinneswahrnehmungs Netzwerk (sense perception network)  arbeitet. Dieser Bereich bringt alle Vorteile mit, die eine so genannte "mindfull meditation" auszeichnet wie die unten stehenden Studien beschreiben.  Es ist den Teilnehmern während des Trainings nicht möglich an alltägliche Sorgen oder Probleme zu denken. Dies führt direkt nach einer Neurotango Trainingsstunde zu einem Gefühl von körprlicher Leichtigkeit und seelischer Erleichterung.

Zusätzlich ist es für viele Menschen die einzige Möglichkeit einen solchen Zustand zu erreichen. Geistige Entspannung im Sitzen oder Liegen, also in einer Ruhephase, ist für sie nicht erreichbar. Gerade in ruhigen Situationen spielt der Geist Szenarien und Probleme des Alltags durch anstelle Überblick, Ideen und Kreativität zu erfahen. Genau das zeichnet Neurotango aus. Die Teilnehmer entwickeln sehr oft völlig neue Lebenskonzepte oder finden neue Lösungen für ihre Probleme.

Brefczynski-Lewis, J. A., Lutz, A., Schaefer, H. S., Levinson, D. B., & Davidson, R. J. (2007). Neural correlates of attentional expertise in long-term meditation practitioners. Proceedings of the National Academy of Sciences, 104, 11483–11488.

Csikszentmihalyi, M. (2014). Flow and the foundations of positive psychology: The collected works of mihaly csikszentmihalyi (1st ed. 2014). Dordrecht: Springer Netherlands: Imprint: Springer.

Desbordes, G., Negi, L. T., Pace, T. W. W., Wallace, B. A., Raison, C. L., & Schwartz, E. L. (2012). Effects of mindful-attention and compassion meditation training on amygdala response to emotional stimuli in an ordinary, non-meditative state. Frontiers in Human Neuroscience, 6.

Goyal, M., Singh, S., Sibinga, E. M. S., Gould, N. F., Rowland-Seymour, A., Sharma, R., … Haythornthwaite, J. A. (2014). Meditation programs for psychological stress and well-being: A systematic review and meta-analysis. JAMA Internal Medicine, 174, 357.

Kerr, C. E., Jones, S. R., Wan, Q., Pritchett, D. L., Wasserman, R. H., Wexler, A., … Moore, C. I. (2011). Effects of mindfulness meditation training on anticipatory alpha modulation in primary somatosensory cortex. Brain Research Bulletin, 85, 96–103.

Kurth, F., Cherbuin, N., & Luders, E. (2017). Promising links between meditation and reduced (Brain) aging: An attempt to bridge some gaps between the alleged fountain of youth and the youth of the field. Frontiers in Psychology, 8, 860.

Orgs, G., Dombrowski, J.-H., Heil, M., & Jansen-Osmann, P. (2008). Expertise in dance modulates alphabeta event-related desynchronization during action observation. European Journal of Neuroscience, 27, 3380–3384.

Pinniger, R., Brown, R. F., Thorsteinsson, E. B., & McKinley, P. (2012). Argentine tango dance compared to mindfulness meditation and a waiting-list control: A randomised trial for treating depression. Complementary Therapies in Medicine, 20, 377–384.

Tang, Y.-Y., Ma, Y., Wang, J., Fan, Y., Feng, S., Lu, Q., … Posner, M. I. (2007). Short-term meditation training improves attention and self-regulation. Proceedings of the National Academy of Sciences, 104, 17152–17156.

Toneatto, T., & Nguyen, L. (2007). Does mindfulness meditation improve anxiety and mood symptoms? A review of the controlled research. The Canadian Journal of Psychiatry, 52, 260–266.
Embodiment – der Körper als Medium für psychische Muster und äußere Einwirkungen (ganzheitliche und psychosomatische Wirkung)

Der Grund warum wir mit Körperbewegungen oder besser gesagt über Körperbewegungen Veränderungen auf psychischer, physischer, neurologischer uns sozialer Ebene bewirken können, nennt die Wissenschaft Embodiment. Also die Übertragung von Bewegung oder äußeren Reizen über den Körper ins Innere (z.B. Psyche, organischer oder physischer Zustand) und vom Inneren ins Äußere (Körperhaltung und Bewegung, Kommunikation, Verhalten und Reaktion, körperliche Symptome bei Krankheiten). Hier sind wir bei dem ganzheitlichen Ansatz von Neurotango. Die Wirkung und Auswirkung konnten wir in unzähligen Fällen und Ausprägungen beobachten. Körperbewegung erzeugt ohne Zweifel einen psychischen und sozialen Effekt im Außen.

Ganz besonders ist dabei aufgefallen, dass der körpersprachliche Ausdruck und die körperliche Reaktion auf Bewegungen und Partnerkommunikation auf innerste Bedürfnisse, Talente, Wünsche, Probleme und Charaktereigenschaften rückführbar waren. Das hat den Teilnehmern im Rückschluss ermöglicht über ihre eigene Körpererfahrung (wie der Körper in bestimmten Situationen reagiert) direkt positive Veränderungen im sozialen Bereich herbei zu führen. Die Körpersprache lügt nicht und gibt 1:1 ein authentisches Abbild der derzeitigen physischen und psychischen Situation.

Besonders im Führungskräfte- oder Businesscoaching ist dieser Mechanismus sehr hilfreich.


Neal. D.T., &Chartrand, T.L. (2011). Embodied Emotion Perception: Amplifying and Dampening Facial Feedback Modulates Emotion Perception Accuracy. Social Psychological and Personality Science

Pulvermüller, F. (2013a). How neurons make meaning: Brain mechanisms for embodied and abstract-symbolic semantics. Trend in Cognitive Sciences

Pulvermüller, F. (2013b). Semantic embodiment, disembodiment, or mis embodiment? In search of meaning in modules and neuron circuits. Brain and Language

Herbert, B.M., & Pollatos, O. (2012). The body in the mind: on the relationship between interoception and embodiment. Topics in Cognitive Science.

Hindi, F.S. (2012). How Attention to Interoception Can Inform Dance/Movement Therapy. American Journal of Dance Therapy

Pillatos, O., et al. (2005). On the relationship between interoceptive awareness, emotional experience, and brain processes. Brain Research Cognitive Brain Research.

Seth, A.K. (2013). Interoceptive inference, emotion, and the embodied self. Trends in Cognitive Science.

Craig, A.D. (2002). How do you feel? Interoception; in sence of the physiological condition of the body. Nature Reviews. Neuroscience. Craig, A. (2003). Interoception: the sense of the physiological condition of the body. Current Opinion in Neurobiology.

Boulenger, V., et al. (2009). Grasping ideas with the motor system: Semantic somatotopy in idiom comprehension. Cerebral Cortex.

Critchley, H.D., & Nagai, Y. (2012). How Emotions Are Shaped by Bodily States. Emotion Review.

Cameron, O.G. (2001). Interoception: the inside story – a model for psychosomatic processes. Psychosomatic Medicine

Riketta, M. (2005). Cognitive differentiation between self, ingroup and outgroup: The roles of identification and perceived intergroup conflict. European Journal of Social Psychology.

Marmeleira, J. (2013). An examination of the mechanisms underlying the effects of physical activity on brain and cognition. European Review of Aging and Physical Activity.

Storch, Cantieni, Hüther, Tschacher (2017). "Embodiment - Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen"
Neuroplastizität – Die Erweiterung/Verbesserung des Gehirns bei Bewegungstherapie und Stimulation menschlicher Interaktion

Am schwierigsten nachweisbar und darstellbar in den Zusammenhängen, sind die Bereiche Neuroplastizität und die Erweiterung von Synapsenverbindungen. Zumal zum Neurotango sowohl die Wirkung von Musik, Bewegung und nonverbale Kommunikation zählen. Jeder einzelne Bereich kann hier nicht selektiv voneinander untersucht werden und nach Gewichtigkeit sortiert. Zur Verfügung stehen daher Studien, die die Vorteile und Verbindung neuronaler Erweiterung mit den einzelnen Bereichen untersucht haben. Alle 3 Bereiche (Musik, Bewegung, Kommunikation), sowie Rhythmus haben positive Auswirkungen auf das neuronale Netzwerk.

Bernhardt, B.C., &Singer, T. (2012). The neural basis of empathy. Annual Review of Neuroscience

Shebani, Z., Pulvermüller, F. (2013). Moving the hands and feet specifically impairs working memory for arm- and leg-related action words. Cortex.

Kringelbach, M.L., & Berridge, K.C. (2009), Towards a functional neuroanatomy of pleasure and happiness. Trends in Cognitive Science.

Ernst, J., et al. (2013). Interoceptive awareness enhances neural activity during empathy. Human Brain Mapping.

Müller, P., et al. (2017). Evolution of neuroplasticity in response to physical activity in old age: The case of dancing. Frontiers in Aging Neuroscience.

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Critchley, H.D. (2009). Psychophysiology of neutral, cognitive, and affective integration; fMRI and autonomic indicants. International Journal of Psychophysiology; Official Journal of the International Organization of Psychophysiology.

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Rangel L et al.: Temporally selective contextual encoding in the dentate gyrus of the hippocampus. Nat Commun 2014, https://doi.org/10.1038/ncomms4181

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Lehmann ML et al.: Glucocorticoids orchestrate divergent effects on mood through adult neurogenesis. J Neurosci 2013, 33:2961-2972, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3711562/

Sisti HN et al.: Neurogenesis and the spacing effect: learning over time enhances memory and the survival of new neurons. Learn Mem 2007, 14:368-375, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1876761/

Erickson KL et al.: Exercise training increases size of hippocampus and improves memory. Proc Natl Acad Sci USA 2011, 108:3017-3022, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3041121/

Kapri D et al.: Thyroid hormone regulation of adult hippocampal neurogenesis: Putative molecular and cellular mechanisms. Vitam Horm 2022, 118:1-33, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0083672921000686

Surget A et al.: Antidepressants recruit new neurons to improve stress responses regulation. Mol Psychiatry 2011, 16(12):1177-1188, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3223314/

Perera TD et al.: Necessity of hippocampal neurogenesis for the therapeutic action of antidepressants in adult nonhuman primates. PLoS One 2011, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3078107/
Altersforschung / Kognitive Funktion

Die Beobachtungen im Neurotango haben gezeigt, dass die sozialen Beziehungen in den Gruppen und die Embodiments der Bewegungsübungen in Kombination mit Musik einen positiven Einfluss auf Patienten mit Alzheimer hatten. Da es sich nur um eine geringe Anzahl von Patienten handelt, können diese noch nicht für eine beobachtende Studie verwendet werden. Die Beobachtungen haben gezeigt, dass Patienten mit der Diagnose Demenz aus apathischen Zuständen "erwacht" sind und zur verbalen Kommunikation fähig waren. Die Verlängerung der so genannten "honeymoon Phase" war von ca. 3 Jahren auf das 6 Jahren zu beobachten. Hierzu werden weitere Studien benötigt. Das positive Ergebnis würde jedoch jegliche medikamentöse Behandlung übertreffen.

1.    Boyle PA et al.: Effect of purpose in life on the relation between Alzheimer disease pathologic changes on cognitive function in advanced age. Arch Gen Psychiatry 2012, 69:499-505, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3389510/

 
2.    Sutin AR et al.: Sense of purpose in life and healthier cognitive aging. Trends Cogn Sci 2021, 25:917-919, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8987293/
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Weitere Infos können Sie auch im Lehrbuch "Neurotango - Prinzipen der Tango Therapie" bekommen. Zu bestellen auf dieser Seite oder im Buchhandel. Hier finden Sie auch die Studien zu den psychosozialen Auswirkungen von Neurotango.
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